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Geistliches Wort Oktober-Dezember 2016
Weiterlesen …: Geistliches Wort Oktober-Dezember 2016Gott hat den Leib Christi, die Gemeinde, zusammengefügt und dem geringeren Glied höhere Ehre gegeben, damit im Leib keine Spaltung sei, sondern die Glieder in gleicher Weise füreinander sorgen.(1. Korinther 12,24-25) Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde, in den vier Jahren, die ich in unserem Pfarrbezirk Dienst tue, ist ein Satz immer seltener geworden. Dieser Satz lautet:…
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Geistliches Wort Juli-Oktober 2016
Weiterlesen …: Geistliches Wort Juli-Oktober 2016Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel.(Matthäus 6,19-20) Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde, vor ein paar Wochen fragte mich ein Gemeindeglied: „Warum sprechen wir eigentlich so viel übers Geld in unserer Gemeinde? Das war…
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Traktorgottesdienst in Markendorf am 1. Mai
Weiterlesen …: Traktorgottesdienst in Markendorf am 1. MaiAm 1. Mai wird der Gottesdienst unseres Pfarrbezirks umgelegt ins Grüne, genauer gesagt in die Markendorfer Straße 142, 49328 Melle. Björn Kammann, ein Freund unserer Gemeinde, hat uns eingeladen, auf dem elterlichen Hof einen Gottesdienst rund um das Thema Landwirtschaft zu feiern. Im Anschluss an den Gottesdienst, der um 10:30 Uhr beginnt, gibt es noch…
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Geistliches Wort Mai/Juni 2016
Weiterlesen …: Geistliches Wort Mai/Juni 2016Orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln.(Römer 12,2) Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde, es war einmal eine Spinne, die großen Hunger hatte. Sie fand keine Nahrung. Sie besann sich einer Kunst und Gabe, die sie von ihrem Schöpfer bekommen…
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Geistliches Wort März/April 2016
Weiterlesen …: Geistliches Wort März/April 2016Gott spricht: Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet.(Jesaja 66,13) Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde, ein markerschütternder Schrei gellt durch das Treppenhaus. Gleich darauf lautes Weinen. Und natürlich der unvermeidliche Ruf: „Mama, Aua!“ Unsere Jüngste hat sich den Finger geklemmt. Und da kann Papa noch so nah daneben stehen und fragen: „Soll ich pusten?“…